Greetsiel, ein uriges, kleines Fischerdorf an der ostfriesischen Nordseeküste

Norden, 13.11.2015: Greetsiel liegt an der Leybucht im westlichen Ostfriesland und kann auf eine 650-jährige Geschichte zurückblicken. Das Naturschutzgebiet Leyhörn ist Teil des EU-Vogelschutzgebietes Krummhörn. Über Deichstraßen und Feldwege erreicht man auch die anderen romantischen Dörfer der Gemeinde Krummhörn.

Der besondere Flair Greetsiels mit seinem ursprünglichen Charakter verzaubert einen sofort. Die alten Fischerhäuschen, der malerische Hafen und nicht zuletzt die bekannten Zwillingsmühlen waren in der Vergangenheit mehrfach die Kulisse verschiedener Fernsehprojekte.

In Greetsiel findet jährlich die Greetsieler Woche statt. Sie ist bei Kunstliebhabern weit über Ostfrieslands Grenzen hinaus bekannt. Es wird Kunsthandwert aus verschiedenen Bereichen wie der Malerei, Bildhauerei oder des Goldschmiedehandwerks gezeigt. In den bekannten Zwillingsmühlen finden ebenfalls des öfteren Ausstellungen statt. Es gibt außerdem das auf Buddelschiffe spezialisierte Greetsieler Museumshaus. Hier sind ungefähr 800 Exemplare zu bewundern.

Ein besonderes Highlight im Sommer ist der Kutterkorso. Während des Kutterkorsos haben Besucher die Möglichkeit, an einer Kutterfahrt teilzunehmen. Auch im Hafen herrscht dann reges Treiben. Es werden im Wettbewerb die begehrten Krabben (Granat) gepult.

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