Norden, 26.11.2014: Der Neubau einer Immobilie ist immer auch mit viel Stress verbunden. Wer sich diesen Stress ersparen möchte, sollte den Kauf einer Neubauimmobilie von einem Bauträger in Erwägung ziehen. So besteht die Möglichkeit, eine neue Immobilie zu erwerben, aber nicht als Bauherr aufzutreten. Sämtliche Schritte zum fertigen Neubau liegen in der Hand und Verantwortung des Bauträgers.

In den meisten Fällen sind die sogenannten Bauträgerimmobilien günstiger, als wenn man seine Immobilie individuell baut. Es gibt in der Regel auch Musterhäuser, so dass man sich im Vorfeld ein genaues Bild über seine zukünftige Immobilie z. B in Norden/Norddeich oder Greetsiel machen kann.

Je früher man die Immobilie erwirbt, umso mehr Mitsprachemöglichkeiten hat man z. B bei der Auswahl der Materialien, der Bodenbeläge usw.. Sonderwünsche können in aller Regel, sofern es noch früh genug ist, berücksichtigt werden. Sollten die Extrawünsche wie etwa in der Badgestaltung teurer sein, als es der Bauträger vorab geplant hatte, so sind diese Extrakosten natürlich im Vorfeld zu berücksichtigen.

Ein Bauträger rechnet nach der sogenannten Makler- und Bauträgerverordnung (kurz MaBV) ab. Dies bietet dem Käufer die notwendige Sicherheit. Der Bauträger kann andererseits vom Käufer einen Nachweis fordern, dass der fällige Kaufpreis später auch bezahlt werden kann.

Oftmals sind diese Bauträgerimmobilien zu einem Festpreis zu erwerben. Hierbei sind aber immer auch die ansonsten noch anfallenden Kosten, wie z. B die Grunderwerbsteuer sowie die Notar- und Gerichtskosten und die evtl. anfallende Maklercourtage zu berücksichtigen.