Neubauimmobilien an der Nordseeküste - Was sollten Sie beachten?

Norden, 21.09.2015: Wer sich den Traum von einer eigenen Immobilie verwirklichen möchte, muss nicht zwangsläufig selber bauen. Wer eine Immobilie von einem Bauträger erwirbt, tritt als Bauherr nicht in Erscheinung und bekommt dennoch eine neue Immobilie. Somit bleibt einem der Stress, der ein Hausbau so mit sich bringt, erspart, denn die Betreuung des Baus und die Überwachung der Handwerksarbeiten wird dem Bauträger überlassen.

Ein Bauträger kann bereits im Vorfeld Musterhäuser zeigen und der Käufer kann sich ein Bild davon machen, wie seine zukünftige Immobilie aussehen wird. Er hat zudem die Möglichkeit, abweichende Wünsche zu äußern. Hier gilt es aber zu beachten, dass etwaige Änderungen auch mit Mehrkosten verbunden sind.

Die Zahlung erfolgt gemäß Makler- und Bauträgerverordnung, kurz MaBV genannt. Der Kaufpreis muss also nicht im Voraus geleistet werden. Je nach Baufortschritt, zum Beispiel Fertigstellung der Bodenplatte usw., werden die Zahlungen angefordert. Nicht zu vergessen sind die zusätzlichen Ausgaben wie die Grunderwerbssteuer, die Notar- und Gerichtskosten, die Maklercourtage und etwaige Extraleistungen wie zum Beispiel mehr Steckdosen, bestimmte Bodenbeläge und ähnliches.

Während der Bauarbeiten sollte die Baustelle regelmäßig ein Augenschein genommen werden, gerade auch im Hinblick auf, je nach Bauabschnitt, fällige Zahlungen.


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